LESLIE MALTON & FELIX VON MANTEUFFEL
Erzählungen & Briefwechsel der Weltliteratur
Der Briefwechsel einer großen Liebe.
Termine
Keine Termine vorhanden!Keine Termine vorhanden!Keine Termine vorhanden!Keine Termine vorhanden!ACH, DIE FRAUEN
CANTOR & CLOWN
DEIN HUND - DEIN MÖNCH
SO LANGE MAN LIEBT, BLEIBT MAN JUNG
Cantor & Clown
Fanny Hensel (1805 – 1847) & Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Mit Petra Woisetschläger (Klavier)
Ewige Geschwisterliebe verbindet beide, gemeinsame Leidenschaft für die Musik und verblümte Rivalität. Sie schreiben einander über alles: Musik, Kunst, Alltagserlebnisse, Politik & Tratsch. Trennungen überbrücken sie durch Korrespondenz. Prominentenauftritte, Goethe, Paganini, Liszt, Clara Wieck werden scharf kritisiert. Dazwischen sind Sehnsuchtstöne zu hören.
Ach, die Frauen
Auf wenigen Seiten vermag Moravia Schicksale zu erzählen, drastisch und dennoch lebendig, unsentimental, fast heiter. Seine Erzählungen zeigen ihn als legitimen Nachfahr der italienischen Renaissance-Novellisten: Was zählt, ist die Liebe. Wie gewinnt man sie, wie geht sie verloren?
Dein Hund – Dein Mönch
Briefe zwischen Anton Tschechow & Olga Knipper.
Die Korrespondenzen sind zuallererst Liebesbriefe. Launige, komödiantische Briefpartien und übermütiges Liebesgeplänkel einerseits – schmerzvolle Sehnsucht, tiefe Besorgnis und Verunsicherung andererseits. Sie sind aber auch der Dialog zweier Künstler, die am selben Werk arbeiten: Es finden sich kritische Bemerkungen über Schauspieler und Regisseure, Theaterklatsch sowie Angaben über Tschechows Stücke bis hin zu konkreten Regieanweisungen.
So lange man liebt, bleibt man jung
Achim und Bettina von Arnim in ihren Briefen
Mit Petra Woisetschläger (Klavier)
Der Briefwechsel zwischen Bettine Brentano und Achim von Arnim gehört zu den bedeutendsten Korrespondenzen deutscher Sprache. Er umfaßt 838 Briefe in einem Zeitraum von knapp 30 Jahren. Beide führten ihr Eheleben über viele Jahre getrennt. Sie, die genialische Frankfurter Kaufmannstochter, in Berlin, wo sie neben der Erziehung der sieben gemeinsamen Kinder noch die Zeit fand, sich mit Musik, Malerei und Dichtung zu beschäftigen und am regen Berliner Salongeschehen teilnahm. Er, der preußische Adlige und Schriftsteller, auf seinem Gut in Wiepersdorf, wo er eine für die damalige Zeit moderne Landwirtschaft betrieb und sich in dieser Abgeschiedenheit seiner literarischen Tätigkeit widmete.